Die Geschichte hinter zolquarien

Wir sind 2017 gestartet, weil zu viele Menschen sich von Finanzen überfordert fühlten. Heute unterstützen wir Einzelpersonen und Teams dabei, Zahlen nicht nur zu lesen, sondern wirklich zu verstehen.

Unser Weg bis heute

Manchmal entstehen die besten Ideen aus persönlicher Frustration. So war es auch bei uns.

2017

Alles begann in Münster

Ein kleiner Raum, drei Laptops und die Überzeugung, dass Finanzwissen nicht kompliziert sein muss. Wir haben damals unser erstes Analyseprogramm entwickelt – noch ohne große Vision, einfach aus dem Bedürfnis heraus, Klarheit zu schaffen.

2019

Erste Erfolge und wichtige Lehren

Nach zwei Jahren hatten wir über 400 Teilnehmer in unseren Kursen. Die meisten kamen durch Mundpropaganda. Wir haben gelernt, dass Menschen keine ausgefallenen Theorien wollen, sondern praktische Werkzeuge für ihren Alltag.

2022

Expansion und neue Perspektiven

Die Pandemie hat vieles verändert. Plötzlich suchten mehr Menschen nach Finanzbildung. Wir haben unser Angebot digital ausgebaut und dabei etwas Wichtiges gelernt: Online-Lernen funktioniert, wenn es menschlich bleibt.

2025

Heute und morgen

Jetzt arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, die ihre Teams besser schulen wollen. Aber unser Fokus bleibt gleich: Finanzanalyse so vermitteln, dass Menschen sich danach sicherer fühlen, nicht verwirrter.

Menschen, die zolquarien möglich machen

Jeder von uns kommt aus einem anderen Bereich. Das macht die Zusammenarbeit manchmal chaotisch, aber meistens bereichernd.

Beata Lorenz bei der Arbeit mit Finanzmodellen

Beata Lorenz

Leiterin Bildungsprogramme

Beata hat früher in der Unternehmensberatung gearbeitet und dort gesehen, wie oft wichtige Entscheidungen auf unsicheren Zahlen basieren. Sie hat 2019 zu uns gefunden und entwickelt jetzt Programme, die Theorie mit echten Fallbeispielen verbinden. Ihr Ansatz: Finanzanalyse ist kein Hexenwerk, sondern logisches Denken mit Struktur.

Klarheit vor Komplexität

Wir könnten Fachjargon verwenden, um schlau zu klingen. Machen wir aber nicht. Wenn etwas unklar ist, formulieren wir es um, bis es verständlich wird.

Ehrliche Grenzen

Finanzanalyse löst nicht alle Probleme. Wir sagen klar, was möglich ist und wo andere Expertise gefragt ist. Niemand braucht falsche Versprechungen.

Praxisnähe zählt

Jedes Beispiel, das wir nutzen, basiert auf realen Situationen. Theoretisches Wissen ist gut, aber erst die Anwendung macht den Unterschied.

Wohin wir wollen

Unser Ziel für die nächsten Jahre ist simpel: Wir wollen, dass mehr Menschen finanzielle Entscheidungen treffen können, ohne sich dabei unsicher zu fühlen. Das bedeutet nicht, dass jeder zum Experten werden muss. Aber ein grundlegendes Verständnis von Cashflow, Kennzahlen und Risikobewertung sollte zugänglich sein.

Wir planen, neue Formate zu testen – kürzere Module für vielbeschäftigte Menschen, vertiefte Workshops für Teams, die gemeinsam lernen wollen. Und wir bleiben in Münster verwurzelt, auch wenn unsere Teilnehmer mittlerweile aus ganz Deutschland kommen.

Sprechen Sie mit uns
Teilnehmer arbeiten mit Finanzmodellen
Workshop-Szenario mit Analyse-Tools
Diskussion über Finanzstrategien im Team